Mein letzter langer Lauf 24,892 KM
am Freitag, 23. Dezember 2011, 10:37 im Topic 'Laufberichte'
Hallo an alle !
Wie Ihr seht bin ich bereits im Training und das schon seit Ende Juli 2011.
Ich habe mich entschieden einen Blog zu schreiben weil ich gerne meine Erfahrungen die ich im mentalen und physischen Bereichen gemacht habe und machen werde, gerne schriftlich festhalten möchte.
Natürlich mache ich mir durch die Art und Weise der Dahrstellung von aussen auch Druck , aber ich denke das dies eine Art Motor sein kann , mein Ziel zu verwirklichen.
Ursprünglich war das Ziel Halbmarathon aber aufgrund meiner guten Trainingsleistungen habe ich mir gesagt...warum nur ein Stück von der Torte wenn man den ganzen Kuchen haben kann.
Das Unterfangen Marathon wird allerdings nicht einfach werden, weil ich halt nicht gesund bin.
Meine Handycap ist ein diagnostizierter Morbus Bechterew welches eine Versteifung der Wirbelsäule zur Folge hat.Ausserdem plagt mich eine chronische Polyathritis ( Gelenkrheuma ) .
Auf beide Krankheiten habe ich eine 50 % Schwerbehinderung.
Täglich nehme ich harte Medikamente wie Tramadol, Indometazin sowie Sulfasalazin ein. In schweren Momenten auch Kortison.
Desweiteren bin ich beruflich stark eingespannt und arbeite nebenberuflich als Sporttrainier in einer Schießsportmannschaft.
Das gute an meiner Krankheit....je mehr ich mich RICHTIG bewege, desto besser ist das für mich, also wer rastet der rostet.
Grundlage eines Marathontrainings ist der LANGE LAUF also der Lauf bei dem die spezielle Kondition trainiert wird. Der lange Lauf wird wöchentlich bis 14 tägig ausgeweitet damit Körper und Geist sich an diese Strapazen gewöhnen.
Hier ein Link meines letzten Laufes
http://meinsportplatz.de/shootertommy/tracks/99291-langer-Lauf-morgens-ab-5-Uhr-24-892-KM-
Genauso wichtig ist die Regenration( eigentlich noch wichtiger)
Niemals versuchen smehr aus sich rauszuholen als nötig ist die Devise.
Ich laufe nach dem Trainingsprogramm von JEFF GALLOWAY, einem bekannten Marathontrainier aus den USA der die Lauf Geh Methode entwickelt hat.
Ich laufe ca 3 Minuten und gehe 1 Minute und das im ständigen Wechsel mit Hilfe eines Intervalltrainier.
Durch die Gehpausen kann ich mich nach der Anstrengung wieder fangen und neue Energien freisetzen.
Mein Tempo hält sich natürlich im eher langsamen Bereich auf aber das Ziel ist die Strecke und nicht die Zeit.
Streng nach dem Grundsatz: Der Marathon des Lebens gewinnt nicht der schnellste, sondern der ausdauernste gehe ich die Sache an.
Um dieses Projekt zu bestehen reicht laufen alleine nicht aus, d.h ich werde lernen müssen mich noch effektiver zu ernähren, meine psychischen Kräfte ballen zu können, im Klartext...gelassen an die Dinge heranzugehen und und und.
Das alles werde ich hier im blog niederschreiben .
Meine Aufzeichungen mache ich in erster Linie nur für mich weil ich daraus im Nachhinein Schlüsse ziehen kann die mir im späteren Leben hoffentlich weiterhelfen.
Freuen würde ich mich aber auch wenn der ein oder andere dran Teil nimmt denn hauptsächlich werden dies Sportler lesen.
Alles ist im Leben möglich ist meine Einstellung und wer mich für wahnsinnig hält dem kann ich nur danken....denn normal ist langweilig !
Wie Ihr seht bin ich bereits im Training und das schon seit Ende Juli 2011.
Ich habe mich entschieden einen Blog zu schreiben weil ich gerne meine Erfahrungen die ich im mentalen und physischen Bereichen gemacht habe und machen werde, gerne schriftlich festhalten möchte.
Natürlich mache ich mir durch die Art und Weise der Dahrstellung von aussen auch Druck , aber ich denke das dies eine Art Motor sein kann , mein Ziel zu verwirklichen.
Ursprünglich war das Ziel Halbmarathon aber aufgrund meiner guten Trainingsleistungen habe ich mir gesagt...warum nur ein Stück von der Torte wenn man den ganzen Kuchen haben kann.
Das Unterfangen Marathon wird allerdings nicht einfach werden, weil ich halt nicht gesund bin.
Meine Handycap ist ein diagnostizierter Morbus Bechterew welches eine Versteifung der Wirbelsäule zur Folge hat.Ausserdem plagt mich eine chronische Polyathritis ( Gelenkrheuma ) .
Auf beide Krankheiten habe ich eine 50 % Schwerbehinderung.
Täglich nehme ich harte Medikamente wie Tramadol, Indometazin sowie Sulfasalazin ein. In schweren Momenten auch Kortison.
Desweiteren bin ich beruflich stark eingespannt und arbeite nebenberuflich als Sporttrainier in einer Schießsportmannschaft.
Das gute an meiner Krankheit....je mehr ich mich RICHTIG bewege, desto besser ist das für mich, also wer rastet der rostet.
Grundlage eines Marathontrainings ist der LANGE LAUF also der Lauf bei dem die spezielle Kondition trainiert wird. Der lange Lauf wird wöchentlich bis 14 tägig ausgeweitet damit Körper und Geist sich an diese Strapazen gewöhnen.
Hier ein Link meines letzten Laufes
http://meinsportplatz.de/shootertommy/tracks/99291-langer-Lauf-morgens-ab-5-Uhr-24-892-KM-
Genauso wichtig ist die Regenration( eigentlich noch wichtiger)
Niemals versuchen smehr aus sich rauszuholen als nötig ist die Devise.
Ich laufe nach dem Trainingsprogramm von JEFF GALLOWAY, einem bekannten Marathontrainier aus den USA der die Lauf Geh Methode entwickelt hat.
Ich laufe ca 3 Minuten und gehe 1 Minute und das im ständigen Wechsel mit Hilfe eines Intervalltrainier.
Durch die Gehpausen kann ich mich nach der Anstrengung wieder fangen und neue Energien freisetzen.
Mein Tempo hält sich natürlich im eher langsamen Bereich auf aber das Ziel ist die Strecke und nicht die Zeit.
Streng nach dem Grundsatz: Der Marathon des Lebens gewinnt nicht der schnellste, sondern der ausdauernste gehe ich die Sache an.
Um dieses Projekt zu bestehen reicht laufen alleine nicht aus, d.h ich werde lernen müssen mich noch effektiver zu ernähren, meine psychischen Kräfte ballen zu können, im Klartext...gelassen an die Dinge heranzugehen und und und.
Das alles werde ich hier im blog niederschreiben .
Meine Aufzeichungen mache ich in erster Linie nur für mich weil ich daraus im Nachhinein Schlüsse ziehen kann die mir im späteren Leben hoffentlich weiterhelfen.
Freuen würde ich mich aber auch wenn der ein oder andere dran Teil nimmt denn hauptsächlich werden dies Sportler lesen.
Alles ist im Leben möglich ist meine Einstellung und wer mich für wahnsinnig hält dem kann ich nur danken....denn normal ist langweilig !